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Dienstag, 10. Januar 2012

Frohe Weihnachten und ein frohes neues Jahr 2012

Und schon wieder ist etwas Zeit verstrichen und es ist einiges passiert. Aber zuerst einmal möchte ich allen Leuten nachträglich frohe Weihnachten und ein frohes neues Jahr 2012 wünschen!

Weihnachten war bei mir dieses Jahr mal etwas anders, denn schon allein die Temperaturen waren ein bisschen unterschiedlich im Gegensatz zu meinen gewohnten Temperaturen zuhause. Ich bin mit einem gemieteten Auto am 23.Dezember nach Entebbe an den Internationalen Flughafen gefahren um eine Besucherin von einer Freundin und andere Freiwillige von unserer Organsiation, die alle Weihnachten bei uns verbrachten, zu holen. Am 24. bin ich dann wieder nach Mbarara gefahren und musste Abends noch Arbeiten was aber ziemlich schön war und kürzer als erwartet, da es im Endeffekt doch nur 4 Stunden waren die ich im Krankenhaus war. Danach ging es nach Hause wo alle schon am feiern waren, wobei der Großteil, mich eingeschlossen, noch müde von der Fahrt war.

Weihnachtsdeko



So sah unser Weihnachtsabend aus...


Eirene Freiwillige

...Und so unser Essen


Am 1. Weihnachtsfeiertag gab es dann unser Goatroasting (Ziegenfleisch grillen), was in Uganda mehr oder weniger Tradition hat und echt lecker ist, weil das Fleisch zur Abwechslung gegrillt wird und nicht wie üblich gekocht.

Besprechung für die nächsten Tage

Goatroasting  


Und am Tag danach gings auch schon mit allen zum Lake Buniony

   
Sonnenuntergang am Lake
Einen Platten hatten wir beim Hinfahren natürlich auch, denn ohne ungeplante Hindernisse kommt man nicht ans Ziel

  
Ein Zelt von Innen

   
Entspannen am Steg

Typisches ugandisches Essen

Die Ugander transportieren alles auf Fahrrädern auch wenn man denkt es sei nicht möglich

Von dort sind noch vier von uns weitergefahren nach Kisoro, da einer über die Grenze nach Ruanda musste um sein Visum zu erneuern und es war unerwartet schön dort!
  
Zwei von acht Grenzvulkanen zwischen Uganda, Ruanda und dem Kongo





Dies hat uns gezeigt das die Arbeit von Eirene auch wirklich in die Dörfer durchdringt, diesem Mädchen begegneten wir etwa 5km außerhalb von Kisoro




Und dann war auch schon Silvester, das wir in Mbarara verbrachten und dort in einen Club names HEAT gegangen sind, mit Feuerwerk. Und am Anfang des neuen Jahres sind wir dann das erste mal in einen der bekanntesten National Parks gefahren nämlich dem Queen Elizabeth National Park, wo wir eine Bootstour gemacht haben und am nächsten Tag eine Safari mit den Autos, aber ich finde Bilder erzählen viel mehr als Texte deshalb einfach anschauen:


Pumba (Warzenschwein)

   
Kingfisher





Büffel mit Nilpferden

Sonnenaufgang




Raucherboot

Sonnenuntergang






Blick über den Nationalpark



Salzwasserkrater (Tierkrankenhaus)



Unsere jüngste Mitbewohnerin, der Hund meiner Mitbewohnerin Luna












Teefelder, auf dem Weg zum National Park, diese waren rießig

Unser Campingplatz, um den auch Löwen unterwegs waren, ziemlich Aufregend








Teefelder


Papüros 










Seeadler



















 Und es gibt noch etwas neues von der Arbeit zu berichten, ich durfte bei einer Geburt live dabei sein, was wirklich etwas sehr schönes war!




Für einen kleinen Eindruck von einem ugandischen Krankenhaus







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